Quality of Life and Well-being of Very Old People in NRW (Representative Survey NRW80+) - Panel

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The project ´Quality of life and well-being of very old people in NRW (NRW80+)´, which is funded by the Ministry of Innovation, Science and Research of North Rhine-Westphalia and carried out by the research association CERES at the University of Cologne, aims to provide representative statements about the living conditions of very old people in North Rhine-Westphalia. The aim is to obtain comprehensive information about the environment in which very old people live or would like to live, what their role in society is and how satisfied they are with their living situation. Within the framework of the project, two waves of representative data were collected on the circumstances in which very old people live. In the second wave, participants from the first wave who were willing to participate in the panel were interviewed again. In addition, a follow-up sample was drawn to enable further representative statements. The data set presented here contains the panel survey and thus the data at both points in time of those respondents who participated in both wave 1 and wave 2. unchanged content (e.g., country of birth) was not collected again. For content for which a change in the elapsed 2-year period must be assumed to be unlikely or rare (e.g., educational attainment), a filter question was used to control for any changes that had occurred. The remaining, mainly situational content (e.g., subjective health assessment) was collected again in the second wave.

Das Projekt ´Lebensqualität und Wohlbefinden hochaltriger Menschen in NRW (NRW80+)´, das vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen gefördert und dem Forschungsverbund CERES an der Universität zu Köln durchgeführt wird, soll repräsentative Aussagen über die Lebensbedingungen hochaltriger Menschen in Nordrhein-Westfalen ermöglichen. Ziel ist es, umfassende Informationen darüber zu erhalten, in welchem Umfeld hochaltrige Personen leben bzw. leben möchten, was ihre gesellschaftliche Rolle ist und wie zufrieden sie mit ihrer Lebenssituation sind. Im Rahmen des Projekts wurde in zwei Wellen repräsentativ erfasst, unter welchen Umständen hochaltrige Menschen leben. In der zweiten Welle wurden zum einen die zu einer Panelteilnahme bereiten Teilnehmer der ersten Welle erneut befragt. Zusätzlich wurde eine Aufstockungsstichprobe gezogen um weiterhin repräsentative Aussagen zu ermöglichen. Der hier vorliegende Datensatz enthält die Panelbefragung und somit die Daten zu beiden Zeitpunkten derjenigen Befragten, die sowohl zu Welle 1 als auch zu Welle 2 teilgenommen haben. Unveränderliche Inhalte (z.B. Geburtsland) wurden nicht erneut erhoben. Für Inhalte, bei denen eine Veränderung im verstrichenen 2-Jahres-Zeitraum als unwahrscheinlich oder selten angenommen werden muss (z.B. Bildungsabschluss), wurde anhand einer Filterfrage zu stattgefundener Veränderung eine erneute Erfassung gesteuert. Die übrigen, vor allem situativen Inhalte (z.B. subjektive Gesundheitseinschätzung) wurden in der zweiten Welle erneut erhoben.

  1. Wohnsituation: Wohnform; voll-stationäre Versorgung bei Heimunterbringung; Anzahl der Zimmer; Wohndauer in dieser Wohnung/ Haus/ Heim; Besitzverhältnis (Eigentümer, Hauptmieter, Untermieter, mietfrei); schon immer in dieser Wohnung bzw. diesem Haus gelebt; barrierereduziertes Wohnen: Schwellen über 2 cm; Türen mindestens 80 cm breit; Treppen mit Handlauf oder Treppenlift; Türen von Bad und WC öffnen nach außen; Eignung der Wohnumgebung zu Fuß oder mit dem Rollstuhl (Walkability); Wohnverbundenheit; Vertrauen zu Menschen in der Nachbarschaft (soziale Kohäsion). 2. Familiensituation: Familienstand; derzeit feste Partnerschaft; Kinder vorhanden; Anzahl der Kinder; Anzahl lebender Kinder; Anzahl der Enkelkinder und Urenkel; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung: Geschlecht von bis zu drei Personen und deren Beziehung zum Befragten; Haustiere. 3. Finanzielle Situation: Einkommensquellen; Haushaltsnettoeinkommen; Kosten: Höhe der monatlichen Warmmiete; Höhe der monatlichen Kaltmiete oder Miete ohne Nebenkosten; Höhe der monatlichen Nebenkosten; abzuzahlende Wohndarlehen oder Hypotheken und deren Höhe; monatliche Kosten für den Heimaufenthalt; Schulden aus Krediten; Schuldenbetrag; Vermögen: Höhe des gesamten Vermögens. 4. Umgang mit Alter: Autonomie; Alternserleben (z.B. größere Wertschätzung von Beziehungen und anderen Menschen, mehr Aufmerksamkeit für die eigene Gesundheit, Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit, etc.); Wertschätzung durch andere (gebraucht werden, für Leistungen geschätzt werden, als Last behandelt werden, mehr geschätzt werden als früher). 5. Gesundheit: Kognitive Tests zur psychischen Gesundheit (Wiederholen von zehn ausgewählten Wörtern in zwei Durchgängen, Zahlenumwandeln, Nennung möglichst vieler Dinge, die man im Supermarkt kaufen kann, in einer Minute, Zahlenfolge in umgekehrter Reihenfolge wiedergeben, Erinnerung an die zehn Wörter zu Beginn des kognitiven Tests); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Einschätzung des Schmerzlevels in den letzten vier Wochen; Körpergröße in cm; Körpergewicht in Kg; Gewichtsverlust in den letzten zwölf Monaten; Multimorbidität: ärztliche Behandlung aufgrund ausgewählter Erkrankungen; Schwindel (ab Welle 2); Schluckprobleme (ab Welle 2); Sturzvorkommnisse in den letzten 12 Monaten (ab Welle 2); Anzahl Medikamente (ab Welle 2 und retrospektiv für Welle 1); Vorliegen von Pflegestufe oder Pflegegrad; Bezeichnung von Pflegegrad oder Pflegestufe; zusätzlich Pflegestufe 0 (eingeschränkte Alltagskompetenz); Pflegenutzung: Nutzung eines ambulanten Pflegedienstes; Inanspruchnahme einer Tagespflege; private Pflege; Stunden der privaten Pflege pro Woche; Befragter pflegt selbst privat eine andere Person und Stunden pro Woche; Beziehung zur gepflegten Person (ab Welle 2); funktionale Gesundheit hinsichtlich verschiedener Aktivitäten des täglichen Lebens (Essen, An- und Ausziehen, Körperpflege, Gehen, Aufstehen aus dem Bett und Hinlegen, bettlägerig, Baden oder Duschen, Toilette rechtzeitig erreichen, Häufigkeit von Problemen bei der Blasen- und Darmkontrolle, Telefon benutzen, Strecken außerhalb der Lauf-Reichweite organisieren (Fahrten mit Taxi oder Bus), Lebensmittel und Kleidung selbst kaufen, eigene Mahlzeiten zubereiten, Hausarbeit erledigen, Einnahme von Medikamenten, Regelung finanzieller Dinge); Nutzung von Hilfsmitteln (Hörhilfe, Rollstuhl, Hausnotrufsystem, privates Auto); Gesundheitskompetenz (Wissen und Einhaltung). 6. Alltagsgestaltung und Lebensstil: Wichtigkeit und Häufigkeit von: gemeinsamer Zeit mit anderen Menschen, körperlicher Bewegung, Ruhe und Zeit für sich selbst, vertiefender Beschäftigung mit einem Thema und von kreativer Tätigkeit; präferierte Musikrichtung; Präferenzen im Hinblick auf Kleidung und Essen; Freizeitaktivitäten in den letzten 12 Monaten (z.B. Sport, Teilnahme an einem Kaffeekranz oder Stammtisch, Besuch von Café, Restaurant oder Kneipe, Reisen, Ehrenamt, etc.); Häufigkeit und Ort der jeweiligen Aktivitäten; Religionsgemeinschaft, Vereinsmitgliedschaft; politische Teilhabe: Parteineigung; Teilnahme an der letzten Bundestagswahl. 7. Technikeinstellung und Techniknutzung: Techniknutzung in den letzten 12 Monaten (Computer oder Laptop, Internet, Smartphone, normales Mobiltelefon, Tablet-Computer, Fitnessarmband) und Nutzungshäufigkeit; Technikeinstellung: Interesse, Schwierigkeiten bei der Bedienung moderner digitaler Geräte, Alltagserleichterung durch moderne digitale Geräte); Nutzungszweck der Internetnutzung in den letzten drei Monaten (E-Mails, Informationen über Gesundheitsthemen gesucht, Teilnahme an Sozialen Netzwerken, Waren oder Dienstleistungen kaufen oder verkaufen). 8. Soziale Eingebundenheit: Soziales Netzwerk genannt; für die wichtigsten vier (Welle 1) bzw. sechs (Welle 2) Personen wurde erfragt: Geschlecht, deren Beziehung zum Befragten, Kontakthäufigkeit und Verbundenheit mit diesen Personen; Anzahl weiterer Personen des sozialen Netzwerks (Größe des sozialen Netzwerkes); Häufigkeit von Einsamkeit in der letzten Woche; Soziale Unterstützung: größere Geschenke gemacht bzw. größere Geschenke erhalten; Häufigkeit gegebener oder selbst erhaltener sozialer Unterstützung (z.B. anderen Personen bei deren Aufgaben geholfen, selbst Hilfe bei Aufgaben und Erledigungen erhalten, Trost geschenkt, Trost erhalten); Generativität (Wichtigkeit der Weitergabe eigener Erfahrungen an Jüngere, Vermittlung sozialer Werte an Jüngere, Vorbild für Jüngere sein); Einbindung in die Gesellschaft: Anomie (zurechtkommen mit der heutigen gesellschaftlichen Lebensweise, eigene Wertvorstellungen passen immer weniger zu den Wertvorstellungen der heutigen Gesellschaft, fehlende Orientierung durch sich schnell ändernde Gesellschaft). 9. Handgreifkraft: Einverständnis mit Handgreiftest; Rechts- oder Linkshänder; Schreibhand; Testwert 1. Messung rechts und links; Testwert 2. Messung rechts und links; Abweichungen vorhanden. 10. Wertesystem: Individuelles Wertesystem (Dinge auf eigene Art und Weise tun (Selbstbestimmung), wohlhabend sein (Macht), Gefahren meiden und sichere Umgebung (Sicherheit), schöne Zeit verbringen (Hedonismus), Gutes für die Gesellschaft tun (Benevolenz), Leistungen anerkannt bekommen (Leistung), Risiko eingehen (Stimulation), Anecken bei anderen vermeiden (Konformität), Kümmern um Natur und Umwelt (Universalismus), Traditionen achten (Tradition); Spiritualität: Wichtigkeit einer Verbindung mit Gott oder einer höheren Macht, mit den Menschen und mit der Natur; Häufigkeit der Verbundenheit mit Gott oder einer höheren Macht, mit den Menschen und mit der Natur; Wichtigkeit der Institutionalisierung eigener Glaubensvorstellungen z.B. in Kirche bzw. Gemeinde; Häufigkeit des Gemeinschaftsgefühls in institutionalisierten Formen; Orientierung an Vorgaben von religiösen Institutionen; Wichtigkeit Teil eines größeren Ganzen zu sein; Häufigkeit des Gefühls Teil eines größeren Ganzen zu sein; Wichtigkeit des Ausübens religiöser Praktiken wie z.B. Beten oder Meditieren, Häufigkeit des Ausübens religiöser Praktiken; Beziehung zu Gott ausgesöhnt; Gott als Unterstützung; Wunsch alles hinter sich zu lassen, um zu Gott zu gehen; Gott ist bedrohlich und strafend; Wichtigkeit des Glaubens oder der Spiritualität im eigenen Leben; Einstellung zu Sterben und Tod: Akzeptanz der eigenen Sterblichkeit; Tod als belastender Gedanke; Angst vor dem Sterben; Häufigkeit von Gedanken über den Tod; Testament verfasst; Verfügungen (Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Generalvollmacht). 11. Interpersonelle Persönlichkeit (nur Welle 1): zu Streit neigen, Beherrschung verlieren, gereizt und belästigt fühlen); externales und internales Kontrollerleben (Leben selbst in der Hand, Erfolg durch Anstrengung, Leben wird von anderen bestimmt, Pläne vom Schicksal durchkreuzt). 12. Wohlbefinden und Lebenszufriedenheit: Häufigkeit ausgewählter Gefühle im letzten Jahr (PANAS: begeistert, aufmerksam, freudig erregt/ erwartungsvoll, angeregt, entschlossen); Depressivität während der letzten 14 Tage (bedrückt, aufraffen fällt schwer, Leben genießen, auch wenn manches schwer fällt, viel grübeln); Valuation of Life-Scale (u.a. optimistisch, jetziges Leben als nützlich empfinden, Leben von religiösen oder moralischen Grundsätzen bestimmt, etc.); Meaning in Life-Scale (Zufriedenheit mit dem was in der Vergangenheit geschafft wurde, mit der Vergangenheit im Reinen); allgemeine Lebenszufriedenheit. 13. Kritische Lebensereignisse: empfundene Belastung durch Lebensereignisse allgemein; allgemein am stärksten belastendes Ereignis; aktuelle Belastung durch Ereignisse im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg (nur Welle 1); am stärksten belastendes Ereignis im Zusammenhang mit dem 2. Weltkrieg (nur Welle 1); aktuelle Belastung durch Ereignisse außerhalb des 2. Weltkrieges (nur Welle 1); am stärksten belastendes Ereignis außerhalb des 2. Weltkrieges (nur Welle 1); Interpersonelle Auseinandersetzungen und emotionale Konsequenzen (INDICATE): Häufigkeit von Auseinandersetzungen mit bekannten Personen (andere Person ist dem Befragten gegenüber lauter/ ausfällig geworden (Einschüchterung), hat über Schwächen oder Beeinträchtigungen des Befragten gesprochen (Beschämung), Schuld für ein Ereignis gegeben, Bevormundung: Meinung des Befragten übergangen, hat den Befragten dazu gebracht, auf seinen Wunsch oder sein Recht zu verzichten, Vernachlässigung: keine Unterstützung gegeben, keine Zeitzuwendung, finanzielle Ausbeutung: Vermögen oder Besitz des Befragten für eigene Zwecke mitbenutzt, hat sich vom Befragten aushalten lassen, körperliche Gewalt: fest oder grob angefasst, körperlich unsanfter oder rücksichtsloser Umgang, freiheitsentziehende Maßnahmen: Einschränkung der Bewegungsfreiheit, ohne Einverständnis Medikamente gegeben, sexualisierte Gewalt: anstößiges Verhalten, sexuelle Belästigung (nur Welle 1)). 14. Biographie: Betreuungsperson in der Kindheit bis zum 16. Lebensjahr (aufgewachsen bei (Stief-, Pflege-) Vater und Mutter, bei einem Elternteil oder bei anderen Personen; soziale Stellung der Eltern: Erwerbstätigkeit und berufliche Stellung von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war; Anzahl der Geschwister; Berufsbiographie des Befragten: Ende der hauptberuflichen Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; besondere Bezeichnung der beruflichen Stellung; Berufsbiographie des Ehepartners: Ende der hauptberuflichen Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; besondere Bezeichnung der beruflichen Stellung; Wunsch an die Politik zur Verbesserung der eigenen Lebensqualität (offen). Demographie: Geschlecht; Alter; Herkunft: Land; Herkunft der Eltern: Land (ab Welle 2); Wohnort 1949-1990; Bildung: Land des letzten Schulbesuchs; höchster allgemeinbildender Schulabschluss; Dauer des Schulbesuchs im Ausland; Schulabschluss im Ausland; berufliche Bildung: Land der beruflichen Ausbildung; höchster beruflicher Ausbildungsabschluss; höchster berufliche Ausbildung im Ausland. Zusätzlich verkodet wurde: Geschlecht und Altersgruppe laut Einwohnermeldeamt; Staatsangehörigkeit als Code; Ortsgröße (politische Gemeindegrößenklasse und BIK); Privathaushalt/ Heimadresse; Befragten-ID; Gewichtungsfaktoren; Hochrechnungsfaktor; aus EWMA-Brutto-Datensatz/ aus ZPCAPI/Datensatz, aus PROXY-Datensatz; Interview mit Zielperson oder mit Proxy; Tausch von einer Proxy-Person zu einer anderen (ab Welle 2); Einverständnis zur Audioaufzeichnung des Wunsches an die Politik; Wunsch an Politik aus Audiotranskript/ aus Kodierung; Wunsch des Proxy aus Kodierung; Panelbereitschaft; Berufsvercodung nach ISCO-08; Probleme bei Berufsvercodung nach ISCO-08; Bildungsklassifikation nach ISCED-Level 2011 und DEAS; Armutsrisiko; Kodierung Sozialer Status nach Ganzeboom und Treiman ISEI-08 und SIOPS-08; Aggregatvariablen zur interpersonellen Persönlichkeit der Auskunftsperson, zur Anomie der Auskunftsperson und zur Wertschätzung der Zielperson durch die Auskunftsperson. Zusätzlich zu den inhaltlichen Angaben wurden weitere Informationen zur Interviewsituation (Anwesenheit weiterer Personen; Eingriffe Dritter in das Interview und deren Einfluss auf die Atmosphäre und das Antwortverhalten des Befragten; Stärke des Einflusses auf das Antwortverhalten; Durchführungsschwierigkeiten, Häufigkeit von Unterbrechungen, Zielperson wirkt verstört, ängstlich, eingeschüchtert, gereizt, aufbrausend) und zum Wohnumfeld (in Abhängigkeit davon, ob die Zielperson in einem Privathaushalt oder in einer Einrichtung lebte) erhoben. Die Informationen zum Wohnumfeld liegen für alle Adressen vor, bei denen ein persönlicher Kontakt durch den Interviewer stattgefunden hat, wobei das Wohnumfeld nicht nur das Haus, sondern – sofern der Interviewer dies beurteilen konnte – auch den Wohnraum der Zielperson umfasst. Erfasst wurden insbesondere Attraktivität und Funktionalität des Außenbereichs, Beurteilung der Wohnlage, Adresse Teil einer Institution, Art des Gebäudes, Aufzug vorhanden, Stockwerk, Zustand des Hauses bzw. der Einrichtung, Wohnform, weitere Personen im Zimmer, Zugang zu Balkon, Terrasse, Garten, Zustand des Wohnraums. Im Rahmen der Proxy-Interviews wurden einige wenige Informationen über die Auskunft gebende Person erfragt (deren Geschlecht, Alter und Beziehung zur Zielperson, Wunsch der Proxy-Person). Im Zuge der Datenaufbereitung generierte Zeitintervalle (Dauer): Lebensalter zum Erhebungszeitpunkt (integer und kontinuierlich) Familienstand wann geschieden, verwitwet, geheiratet, getrennt, Eintragung Lebenspartnerschaft, Partnerschaft (Dauer in Jahren), Herkunft: in Deutschland seit (Dauer in Jahren), Kinder: wann Geburt erstes Kind (Dauer in Jahren); Berufsbiographie Zielperson und Ehepartner: Ende der hauptberuflichen Tätigkeit (Dauer in Jahren), Wohnform: Wohnung/Haus bzw. Heim: seit Jahr (für 2016/2017/2018 in Welle 1 bzw. 2018/2019/2020 in Welle 2 auch Monat) (Dauer in Jahren); Dauer der festen Partnerschaft; Geburtsjahr des ersten Kindes. Abgeleitete Variablen (Rekodierungen und Skalenbildungen): barrierereduziertes Wohnen, Alternserleben positive und negative Erfahrungen; Wertschätzung durch Andere; Kognitiver Test (Wortliste, Zahlen umwandeln, semantische Wortflüssigkeit, Zahlenspanne rückwärts, verzögerter Abruf, Subtext Wortliste, etc.); Gesamtscore; DemTect Klassifikation; korrigierte Werte; korrigierter Gesamtscore, korrigierte Klassifikation; Multimorbidität; funktionale Gesundheit (Basale ADL, Instrumentelle ADL); Gesamtscore: Hilfsmittelnutzung, Gesundheitskompetenz, Lebensstil (Wichtigkeit, Ausübung aktuell), Aktivitäten (Ausübung, Häufigkeit, Ort), Techniknutzung (Anzahl, Häufigkeit), Anwendung im Internet (Nutzung, Interesse bei Nichtnutzung), Soziale Unterstützung (gegeben, erhalten, Finanzen: Reziprozität, Instrumentell: Reziprozität, Emotional: Reziprozität), Generativität, Anomie, Handgreifkraft (Maximalwert), Interpersonelle Persönlichkeit: Streitsucht, Kontrollerleben (Internal, External); Positiver Affekt (PANAS, Mittelwert); Depressivität (Summenscore, Interpretation); Valuation of Life (Mittelwert); Gesamtscore Meaning in Life; Interpersonelle Auseinandersetzung (Gesamtscore: Einschüchterung, Beschämung, Bevormundung, Vernachlässigung, finanzielle Ausbeutung, körperliche Gewalt, freiheitsentziehende Maßnahmen, sexualisierte Gewalt), Gesamtscore Interpersonelle Auseinandersetzung; Valuation of Life: Subscore Optimismus, Subscore Engagement); Korrektur ISCED-Bildungsklassifikation; Bildungsklassifikation nach DEAS; Haushaltsnettoeinkommen (7 Kategorien, nach DESTATIS 2018); Nettoäquivalenzeinkommen 7 Kategorien; Armutsrisiko; Vermögen (dreistufig, nach DEAS); ISEI08 (Kodierung Sozialer Status nach Ganzeboom (aus ISCO08); SIOPS08 (Kodierung Sozialer Status nach Treimann (aus ISCO08); Depressivität Summenscore und Interpretation korrigiert für unvollständige Angaben; Pflegestufe kombiniert mit/ohne eingeschränkte Alltagsselbständigkeit; Pflegegrade (ermittelt aus Angaben zur Pflegestufe bzw. angegebenen oder aus Pflegestufen ermittelt); Nutzung von Pflege (privat oder in vollstationärer Versorgung); Größe des sozialen Netzwerkes; Untersuchungsgruppe nach Studiendesign; Aktivitäten: Sport, künstlerische Tätigkeit, Hobby, Ehrenamt, Weiterbildung (Beschreibung (offen): vergebener Code); Aktivitäten: Beschreibung (offen): aus Kodierung); Vereinsmitgliedschaft: aktiv (offen: vergebener Code); Vereinsmitgliedschaft: aktiv (offen): aus Kodierung; Wunsch an Politik (offen: vergebener Code); Wunsch an Politik (offen): aus Audiotransskript; Wunsch an Politik (offen): vergebene Überkategorien; Wunsch an Politik (offen): aus Kodierung; aus Zielpersonen- und Proxy-CAPI-Datensatz; Wunsch des Proxy (offen: vergebener Code); Wunsch des Proxy (offen): vergebene Überkategorien; Wunsch an Politik (offen): aus Kodierung; aus Zielpersonen- und Proxy-CAPI-Datensatz; Herkunftsland regional kategorisiert; Herkunftsländer der Eltern regional kategorisiert (ab Welle 2); Primary Sampling Unit (PSU) auf Gemeindeebene (für SUF randomisiert); Interpersonelle Persönlichkeit der Auskunftsperson: Streitsucht: (Gesamtscore); Anomie der Auskunftsperson: Gesamtscore; Wertschätzung durch Auskunftsperson: Gesamtscore; aus PROXY-Datensatz.

Probability: MultistageProbability.Multistage

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Mehrstufige ZufallsauswahlProbability.Multistage

Face-to-face interview: Computer-assisted (CAPI/CAMI)Interview.FaceToFace.CAPIorCAMI

Persönliches Interview : Computerunterstützte Befragung (CAPI/CAMI)Interview.FaceToFace.CAPIorCAMI

Self-administered questionnaire: PaperSelfAdministeredQuestionnaire.Paper

Selbstausgefüllter Fragebogen: PapierSelfAdministeredQuestionnaire.Paper

Identifier
DOI https://doi.org/10.4232/1.13985
Source https://search.gesis.org/research_data/ZA7893?lang=de
Metadata Access https://datacatalogue.cessda.eu/oai-pmh/v0/oai?verb=GetRecord&metadataPrefix=oai_ddi25&identifier=5adca1cf69aa14e2647ea70d6b9f3c5abfdfbdb2a8d777af90b60d68164451b6
Provenance
Creator Albrecht, Andrea; Fey, Jonas; Kaspar, Roman; Wagner, Michael; Zank, Susanne
Publisher GESIS Data Archive for the Social Sciences; GESIS Datenarchiv für Sozialwissenschaften
Publication Year 2022
Rights A - Data and documents are released for academic research and teaching.; A - Daten und Dokumente sind für die akademische Forschung und Lehre freigegeben.
OpenAccess true
Contact http://www.gesis.org/
Representation
Discipline Psychology; Social and Behavioural Sciences
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