Life in the candidate countries. Attitudes towards foreigners. Attitudes towards European Union and accession process. EU directives. Topics: Current life satisfaction; life satisfaction compared with five years ago; life satisfaction over the next five years; change in subjective well-being; trust in institutions; trust in political institutions; satisfaction with democracy; trust in other social institutions; problems facing the nations; media use; news viewership on television; news readership of daily newspapers; news listenership on the radio; trust in the media; citizens fear epidemics the most geopolitical orientation; role of the United States and the EU; contacts with foreign countries; knowledge of basic EU-related facts; self-perceived knowledge about the EU; information about the EU; sources of information about the EU; prefered topics; prefered methods for receiving information about the EU; preference for national versus EU-originated information; interest in EU news; attitudes towards the EU; feeling European; national pride; European pride; support for EU membership; awareness of country´s bid for EU membership; support for EU membership; referendum about membership; perceived benefits of EU membership; personal benefits; benefits for the country; expected benefits for various social groups; image of the EU; meaning of EU; meaning of being a citizen of the EU; fears related to the building of Europe; expected and desired role of the EU in five years time; support for key issues (common defence policy; teaching school children about EU, EC commissioners coming from each of the member states, enlargement of the EU in May 2004, common foreign policy, constitution for EU; one single currency, further enlargement of the EU to include other countries, speed of building Europe); participation in EP elections; support for a common foreign policy; support for joint EU decision-making; support of European Foreign Minister; support for a common security policy (CFSP); support for joint EU decision making about defence policy (ESDP); citizen´s support the setting up of a European Army; concrete measures related to CFSP and ESDP; European defence policy decision making: role of NATO and EU; attitudes and knowledge about enlargement and the accession process; attitudes toward enlargement; perception of support levels for membership in the current Member States; time frame of the EU accession; feeling informed about enlargement and the process of accession ; pre-accession funds; mutual support of membership in the candidate region; EU institutions EU among other supranational institutions; democracy in the EU; EU institutions and bodies; awareness of the EU and its institutions; role of the EU and its institutions; trust in the European Parliament and the European Commission; future of Europe for future citizens; Constitution; name of the EU; EP right to withdraw confidence from the EC; direct election of the President of the Commission; preference for a commissioner for each country; European tax; presidency; decision making; support for joint decision-making. Demography: Nationality; marital status; age; age at termination of school training; educational level; size of household; occupational status; employment in the public sector; position in the household; Size of community; church attendance; income of the household; party preference; gender.
Die Hauptthemen sind: 1. Leben in den Beitrittsländern. 2. Einstellung zur EU und zum Beitritt des Landes zur EU. 3. Einstellung zu EU-Richtlinien. 4. Einstellung gegenüber Fremden. Themen: 1. Lebenszufriedenheit; Verbesserung der eigenen Situation im Vergleich zur Situation vor fünf Jahren; erwartete Verbesserung in fünf Jahren; vom Befragten in den letzten zwei Jahren besuchte Länder; Länder, in denen der Befragte gearbeitet hat; politische Diskussionen im Freundeskreis; eigene Meinungsführerschaft; Häufigkeit und Art des Medienkonsums; Beachtung ausgewählter Themen in den Nachrichten; Institutionenvertrauen; Nationalstolz; stolz, Europäer zu sein. 2. Zugehörigkeitsgefühl nach einem EU-Beitritt zur Nation oder zu Europa (nationale oder europäische Identität); Faktoren, die europäische Identität stärken könnten; Einschätzung des Images der EU; wichtigste Probleme im Land; Bedrohtheitsgefühl durch einen Weltkrieg, atomare Konflikte in Europa, Krieg in Europa, versehentliches Zünden einer Atomrakete, Verbreitung atomarer, biologischer oder chemischer Massenvernichtungswaffen, ethnische Konflikte in Europa, internationalen Terrorismus, organisiertes Verbrechen und Epidemien; Kenntnis und Vertrauen in ausgewählte europäische Institutionen sowie der NATO und der UN. 3. Kenntnis, Einschätzung der Rolle und Vertrauen in politische Gremien der EU; Selbsteinschätzung des eigenen Wissenstands über die Politik und die Institutionen der EU (Skalometer); Kenntnistest über die EU; Kenntnis des Antrags des eigenen Landes um Aufnahme in die EU; Einstellung zum EU-Beitritt; Wahlbeteiligungsabsicht; eigene Wahlentscheidung bei einem Referendum; erwartete Vorteilhaftigkeit eines EU-Beitritts für das Land und für den Befragten; Einschätzung der Vorteilhaftigkeit eines Beitritts für ausgewählte gesellschaftliche Gruppen; Einstellung zur EU-Erweiterung (Skala); Bedeutung der EU für den Befragten; erwartete Auswirkungen der EU in 10 Jahren; Kenntnis der Rechte und Vorzüge, ein EU-Bürger zu sein; Bedenken und Befürchtungen gegenüber der EU; Einschätzung der Beitrittsgeschwindigkeit und vom Befragten gewünschtes Tempo (Skalometer); tatsächlich erwartete und erwünschte Bedeutung der EU für das Leben des Befragten in fünf Jahren; EU oder eigene Nation als präferierte Entscheidungsinstanz in Verteidigung, Umweltschutz, Währung, Gesundheit und Soziales, Pressefreiheit, Kampf gegen Armut bzw. soziale Ausgrenzung, Arbeitslosigkeitsbekämpfung, Agrarpolitik, Unterstützung von wirtschaftlich benachteiligten Regionen, Ausbildung, Forschung, Informationen über die EU, deren Politik und Institutionen, Außenpolitik, Kulturpolitik, Einwanderungspolitik, Richtlinien für politisches Asyl, Kampf gegen organisierte Kriminalität, Polizei, Rechtswesen, Flüchtlingsaufnahme, Maßnahmen gegen Jugendkriminalität, Maßnahmen gegen Kriminalität in der Stadt, Drogen- und Menschenhandel; Einstellung zum Zusammenwachsen der EU; Einstellung zum Subsidiaritätsprinzip bei der Verteidigungspolitik; Einstellung zur Rolle der USA und der EU bei der Schaffung von Frieden, dem Kampf gegen Terrorismus, Wachstum der Weltwirtschaft, Kampf gegen die Armut der Welt und Umweltschutz; präferierte Politikbereiche, in denen die EU aktiv sein sollte; gesellschaftliche Gruppen und Institutionen, die Einfluss auf Entscheidungen der EU haben und haben sollten; Beurteilung der Transparenz von Entscheidungsprozessen in der EU: Bürokratie, eigene Betroffenheit, Zentralisierung der Entscheidungsgewalt, Einfluss des eigenen Landes und Einfluss großer sowie kleiner Mitgliedsstaaten; Einstellung zu den Veränderungen in der EU-Kommission; präferierter Wahlmodus für den Präsidenten der EU; Einstellung zur zeitlichen Dauer der EU-Präsidentschaft; Einstellung zum Vetorecht in der EU; Einstellung zu direkten Steuerabgaben an die EU; Einstellung zu einer Namensänderung der EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über die EU-Erweiterung und den Beitrittsprozess des eigenen Landes; Kenntnis bereits fließender monetärer Zuwendungen an das Land durch die EU; vermutete freundliche Aufnahme des eigenen Landes durch die derzeitigen EU-Mitglieder; Informationsbedarf über die EU nach Themen (Geschichte der EU, Institutionen der EU, Wirtschaft, internationale Beziehungen, Sozialpolitik etc.); präferierte Informationsquellen über die EU; Einstellung zur Aufnahme der anderen Beitrittskandidaten; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land; Einstellung zu einer EU-Verfassung; Einstellung zu einheitlicher Währung in allen Mitgliedsstaaten; Einstellung zu Mehrheitsentscheidungen auf EU-Ebene; Wahrscheinlichkeit eigener Wahlbeteiligung im Falle einer Europawahl (Skalometer). 4. Einstellung zum multikulturellen Zusammenleben und zur Integration von Ausländern sowie von Minoritäten; Einstellung zu legalen und illegalen Einwanderern und deren Rechte im Land (Skala). Demographie: Nationalität; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; höchster Bildungsabschluss; Geburtsjahr; Haushaltsgröße; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter (Immobilie, Unterhaltungsmedien, Haushaltsgeräte, Computer, Auto); berufliche Position; Beschäftigung im öffentlichen Dienst; Stellung im Haushalt; Religionszugehörigkeit; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltseinkommen; Parteipräferenz; Geschlecht. Zusätzlich verkodet wurde: Bevorzugte Interviewsprache.
Multi-stage random sample
Mehrstufig geschichtete Zufallsauswahl
Oral survey with standardized questionaire
Mündliche Befragung mit standardisiertem Fragebogen