Demographic change in Europe.

Topics: most pressing demographic challenges in the own country; most important threats to the EU’s economic prosperity and competitiveness; attitude towards the following statements about the current demographic trends in the EU: contribute to labour shortages, contribute to skills mismatches, put the EU´s long-term economic prosperity and competitiveness at risk, undermine long-term sustainability of public finances, intensify differences between and within EU member states, affect personal prospects and future possibilities; preferred level of action to manage demographic change: EU level, member state level, both levels, measures to manage demographic change should not be a political priority; attitude towards the following statement: managing demographic change requires close cooperation between all relevant levels of government; most effective actions to address the consequences of a shrinking workforce in the own country: facilitate the combination of paid work and private life, facilitate longer working lives, reform pensions systems, facilitate labour mobility and migration to attract talent from abroad, address youth unemployment, support regions affected by depopulation, other; preferred governmental actions in the own country to enable the current and future generations to lead an active life in old age: support lifelong education and training, adjust workplace conditions to the needs of older persons, allow people to continue working past the official retirement age if they want to, make sure pensions are high enough, provide high-quality and affordable health care services, provide high-quality and affordable long-term care services, provide adequate and affordable housing, other; attitude towards the following statement: digital technologies, robotics and artificial intelligence can help address the consequences of a shrinking and ageing population, including possible labour shortages. Demography: age; sex; nationality; financial difficulties; age at end of education; occupation; professional position; type of community; household composition and household size; own a mobile phone and fixed (landline) phone. Additionally coded was: respondent ID; country; type of phone line; region; nation group; weighting factor.

Demographischer Wandel in Europa.

Themen: dringlichste demographische Herausforderungen im eigenen Land; wichtigste Bedrohungen für den wirtschaftlichen Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der EU; Einstellung zu den folgenden Aussagen über aktuelle demographische Trends in der EU: tragen zum Arbeitskräftemangel bei, tragen zum Qualifikationsungleichgewicht bei, sind eine Gefahr für den langfristigen wirtschaftlichen Wohlstand und die Wettbewerbsfähigkeit der EU, unterminieren die langfristige Nachhaltigkeit öffentlicher Finanzen, verstärken die Unterschiede zwischen und innerhalb der EU-Mitgliedstaaten, haben Auswirkungen auf persönliche Aussichten und künftige Möglichkeiten; präferierte Handlungsebene beim Umgang mit dem demographischen Wandel: EU-Ebene, Ebene der Mitgliedstaaten, beide Ebenen, Maßnahmen zum Umgang mit dem demographischen Wandel sollten keine politische Priorität haben; Einstellung zu der folgenden Aussage: Umgang mit demographischem Wandel verlangt enge Zusammenarbeit aller relevanten Regierungsebenen; effektivste Maßnahmen beim Umgang mit den Folgen einer schrumpfenden Erwerbsbevölkerung im eigenen Land: Erleichterung der Vereinbarkeit von bezahlter Arbeit und Privatleben, Erleichterung von verlängerten Erwerbsbiografien, Reform der Rentensysteme, Erleichterung der Mobilität und Migration von Arbeitskräften zur Rekrutierung von Fachkräften aus dem Ausland, Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, Unterstützung von von Entvölkerung betroffenen Regionen, andere; präferierte Regierungsmaßnahmen im eigenen Land zur Förderung eines aktiven Lebens im Alter für heutige und künftige Generationen: Förderung von lebenslanger Bildung und Ausbildung, Anpassung der Arbeitsplatzbedingungen an die Bedürfnisse älterer Menschen, auf Wunsch Ermöglichen von Arbeit über das offizielle Rentenalter hinaus, Sicherstellung einer ausreichenden Rentenhöhe, Bereitstellung qualitativ hochwertiger und erschwinglicher Gesundheitsversorgung, Bereitstellung qualitativ hochwertiger und erschwinglicher pflegerischer Langzeitversorgung, Bereitstellung angemessener und bezahlbarer Wohnmöglichkeiten, andere; Einstellung zu der folgenden Aussage: Digitale Technologien, Robotik und künstliche Intelligenz können beim Umgang mit den Folgen einer schrumpfenden und alternden Bevölkerung (inkl. Arbeitskräftemangel) hilfreich sein. Demographie: Alter; Geschlecht; Staatsangehörigkeit; finanzielle Schwierigkeiten; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; berufliche Stellung; Urbanisierungsgrad; Haushaltszusammensetzung und Haushaltsgröße; Besitz eines Mobiltelefons; Festnetztelefon im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Land; Interviewmodus (Mobiltelefon oder Festnetz); Region; Nationengruppe; Gewichtungsfaktor.

Probability: Simple randomProbability.SimpleRandom

Wahrscheinlichkeitsauswahl: Einfache ZufallsauswahlProbability.SimpleRandom

Telephone interview: Computer-assisted (CATI)Interview.Telephone.CATI

Telefonisches Interview: Computerunterstützte Befragung (CATI)Interview.Telephone.CATI