Die Daten sind Teil des Projekts „Electric City Rüsselsheim", das im Rahmen des „Sofortprogramms Saubere Luft 2017-2020" vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert wurde (Förderkennzeichen: 01MZ18008B).
Die Hochschule RheinMain führte vom Januar bis Dezember 2020 computergestützte persönliche Interviews (CAPI) mit Bürgern und Bürgerinnen aus Rüsselsheim am Main und Umgebung durch (n=466 befragte Haushalte). Im Einzelnen sollten das Mobilitätsverhalten und die Akzeptanz der Elektromobilität in der Bevölkerung erfasst und analysiert werden.
Folgende Themenbereiche wurden in dem etwa 60-minütigen Interview behandelt und stehen in entsprechenden (einzelnen) Datensätzen bereit (s. Dokumentation):
- Informationen zum befragten Haushalt (Sozioökonomie, verkehrliche Lage)
- Informationen zu allen im Haushalt lebenden Personen (Soziodemographie, Mobilitätsverhalten)
- Detaillierte Informationen zu allen im Haushalt vorhandenen Mobilitätswerkzeugen
- Personenkraftwagen
- Motorräder
- Abonnements für öffentliche Verkehrsmittel (ÖV)
- Sozialpsychologische Konstrukte: Einstellungen zu und Wahrnehmung von Elektroautos, sowie Umweltbewusstsein
- Stated Adaptation Experiment: Anpassung der Mobilitätswerkzeuge als Reaktion auf hypothetische Preisregularien zu Treibstoff, Elektrizität, ÖV und Kaufprämie für ein E-Auto
- Stated Preferences Experiment: Präferenzen für Ladesäulenkonfiguration