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9. [Die Sitte, der gestorbenen Wöchnerin Schuhe anzuziehen, geht weit]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
2. [Um Rötz haben die beyden Leute einen zinnernen Teller vor sich]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
1. [An Regen und Schwarzach, trägt die wilde Jagd verschiedene Namen]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
11. [Das erste Kind bekommt gewöhnlich den Namen des »Godn« oder der]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
8. Tauben
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
20. [In einem Hause zu Eslarn stand ein Bette; wer darin schlief, über]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
1. Bild der Hölle
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
3. [Glückssuppe. Es ist Brauch, daß die jungen Leute nach der Hochzeit]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
13. [Wenn ein Kind nicht gedeiht, also beschrien ist, oder den Altvodar]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
72. Unterirdische Gänge
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
19. [Wenn die beyden Brautleute mit dem Wagen ankommen, so wird Acht]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
2. [Wenn zwey Weiber waschen und dabey recht zutraulich sich unterhalten]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
36. Amberg
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
6. [Einmal schnitten die Leute Korn. Da schreyt es im nahen Walde: ]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
3. Legende
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
2. [Zu Velburg versammelt sich Alles zu einem kleinen Frühstück, und]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
5. [Eine Dirn von Falkenberg wollte mit aller Gewalt einen Liebhaber]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
1. [Die Knechte der Hirten oder Hüter heißen Schäfer. Ein solcher Schäfer]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
17. [Nach Tacitus soll die Braut wissen, daß sie des Mannes Genossin]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg: Rieger, 1857/58/59. -
7. [Ein Weber bey Waldkirch wollte die Krautwürmer von seinem Acker]
Source: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg: Rieger, 1857/58/59.